Unsere Geschichte
Berliner, Pfannkuchen, Krapfen oder doch ein Donut? Wer hier recherchiert merkt, bei der Namenswahl gibt es große Diskussionen. Hier in Berlin, wo der Berliner Pfannkuchen auch seinen Ursprung der Geschichte nach hat, nennt man den runden Ballen, der in heißen Fett ausgebacken wird, ganz einfach „Pfannkuchen“.
In Bayern ist das Gebäck unter dem Namen Krapfen bekannt und in anderen Teilen Deutschlands heißt das er Berliner. Ja – das sorgt bei dem ein oder anderen schon ordentlich für Verwirrung. So kam es nicht selten vor, dass Gäste vor uns standen und nach einem Eierkuchen verlangt haben, als sie nach dem Berliner Pfannkuchen Café suchten. Eine verrückte Wortspielerei.
Da wir hier in Berlin Einwohner und Besucher aus den verschiedensten Ecken der Welt haben, haben wir uns letztendlich für den Namen Sammy’s Berliner Donuts entschieden und tauften uns ein Jahr später nochmal um.
So werden wir international besser verstanden und bieten seit dem Tag die leckersten „Berliner Donuts“ der Stadt an.
Regionale Zutaten
Aber wie entsteht eigentlich unser leckerer Berliner Donuts? Natürlich ist Zeit und Liebe ist die Grundzutat unserer leckeren Gebäcks.
Jede Nacht stehen unsere Konditoren weit vor Sonnenaufgang auf, um die Auslage täglich kreativ und bunt zu gestalten.
Ein Berliner Donut hat zwischen 6 – 14 Arbeitsschritten. Alles wird selbst gemacht und täglich frisch zubereitet – vom Teig bis zur Füllung.
Großen Wert legen wir hier auf die Auswahl unserer Lieferanten der Rohstoffe. So beziehen wir das Mehl aus einer regionalen Mühle und arbeiten mit Landwirten der Region Brandenburg zusammen. Tierische Produkte beziehen wir größtenteils in Bio Qualität und achten sehr darauf, dass unsere Lieferanten unsere Werte auch teilen.